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Erstellung eines Evakuierungskonzepts für Ihr Unternehmen oder Ihrer Einrichtung
Die Erstellung eines Evakuierungskonzepts nach VDI 4062 für Unternehmen ist entscheidend, um im Brandfall eine geordnete und sichere Räumung zu gewährleisten. Unsere individuellen Evakuierungspläne sorgen für klare Abläufe und maximale Sicherheit.
Warum ein Evakurierungskonzept notwendig ist
Ein Evakuierungskonzept ist ein essenzieller Bestandteil des organisatorischen Brandschutzes und unverzichtbar für mittlere und große Unternehmen sowie Einrichtungen mit hohem Personenaufkommen. Insbesondere in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen spielt ein strukturiertes Evakuierungskonzept eine entscheidende Rolle. Unsere Experten entwickeln für Sie ein individuell abgestimmtes Konzept und bieten spezielle Schulungen zur Ausbildung von Evakuierungshelfern an.

Unsere Leistungen:
- Erstellung individueller Evakuierungskonzepte für Ihr Unternehmen oder Ihre Einrichtung
- Durchführung von Evakuierungsübungen
- Schulung und Ausbildung von Evakuierungshelfern
- Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Konzepts
Inhalte einer Brandschutzordnung:
1. Zielsetzung und Grundlagen
- Zweck des Evakuierungskonzepts (z. B. Schutz von Leben und Gesundheit)
- Rechtsgrundlagen (z. B. Arbeitsschutzgesetz, Brandschutzvorschriften, DIN-Normen)
- Beschreibung des Objekts (Gebäudeart, Nutzung, Anzahl der Personen)
2. Gefährdungsanalyse
- Identifikation von möglichen Gefahrenquellen (z. B. Brand, Explosion, Chemieunfälle)
- Einschätzung von Risiken und deren potenzielle Auswirkungen
- Berücksichtigung von besonderen Gefährdungen (z. B. gefährliche Stoffe, Menschen mit Behinderungen)
3. Aufbau des Evakuierungskonzepts
Evakuierungsorganisation:
- Benennung von Verantwortlichen (Evakuierungshelfer, Brandschutzbeauftragte, Sicherheitsbeauftragte)
- Festlegung von Kommunikationswegen und Meldeketten
Evakuierungswege und -zonen:
- Beschreibung von Flucht- und Rettungswegen (mit Grundrissen)
- Definition von Sammelplätzen und sicheren Bereichen
- Berücksichtigung von alternativen Fluchtwegen
Evakuierungsstrategie:
- Geordnete, teilweise oder vollständige Evakuierung
- Priorisierung (z. B. gefährdete Bereiche zuerst)
4. Alarmierung und Kommunikation
- Beschreibung von Alarmsystemen (z. B. akustische Signale, Durchsagen, optische Warnsignale)
- Festlegung, wie und durch wen die Alarmierung erfolgt
- Kommunikationsmittel und -kanäle (z. B. Funkgeräte, Notruftelefone, Lautsprechersysteme)
5. Verhaltensregeln
- Klare Anweisungen für die Evakuierung (z. B. Ruhe bewahren, keine Aufzüge benutzen)
- Anweisungen für Evakuierungshelfer (z. B. Unterstützung von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen)
- Hinweise für besondere Situationen (z. B. Rauchentwicklung, blockierte Fluchtwege)
6. Schulung und Übung
- Regelmäßige Schulungen für alle Mitarbeitenden und Evakuierungshelfer
- Durchführung von Evakuierungsübungen (mindestens einmal jährlich)
- Dokumentation und Auswertung der Übungen
7. Dokumentation und Pläne
- Flucht- und Rettungspläne (sowohl grafisch als auch textuell)
- Kontaktdaten wichtiger Ansprechpartner (z. B. Feuerwehr, Polizei, Notfalldienste)
- Protokolle über Schulungen, Übungen und Anpassungen des Konzepts
8. Maßnahmen nach der Evakuierung
- Überprüfung der Vollständigkeit der evakuierten Personen
- Meldung an Einsatzkräfte und Dokumentation der Ereignisse
- Maßnahmen zur Wiederherstellung des Normalbetriebs
- Sprache: Klar und verständlich für alle Zielgruppen.
- Format: Teil A kurz und übersichtlich, Teile B und C detaillierter.
- Erreichbarkeit: Teil A wird gut sichtbar ausgehängt, Teile B und C stehen schriftlich oder digital zur Verfügung.
Einzugsgebiet
Unser Angebot richtet sich vor allem an Unternehmen und Einrichtungen im Ostalbkreis, darunter Ellwangen, Aalen, Schwäbisch Gmünd, Bopfingen, Neresheim und Umgebung. Auf Anfrage führen wir unsere Brandschutzhelferausbildung auch gerne außerhalb dieser Region durch.